Sowohl Partitur wie Klavierauszug. Sechs Jahre nach der ersten Fassung, die ich damals zu Recht in den Giftschrank gab. Jetzt überzeugt mich das Werk so sehr, dass ich aus der Thematik sogar einen Roman machen will, in dem dann alle Feinheiten der Handlung zur Sprache kommen werden, die in einer 90-Minuten-Oper naturgemäß kaum je genug Platz finden.
Das Jahr 1965 ist belletristisch, anders als die Jahre unmittelbar danach, noch eher selten aufgearbeitet worden, auch wenn es den Grundstein für umwälzende Neuerungen gelegt hat, zumal in der Pop-Musik, die hier in einen konfrontativen Dialog mit einem herkömmmlich klassisch-tonalen Score tritt.